Vom 24. Juli bis zum 4. August fand das internationale Projekt „Der Weg zum sauberen Baikal“ in der Republik Burjatien (Russland) statt. Es haben Mitglieder von JunOst e.V. aus verschiedenen Städten Deutschlands und die Jugendlichen aus dem Laboratorium für aktiven Tourismus (Stadt Ulan-Ude) teilgenommen. Während einiger Tage gingen die Teilnehmenden auf den Pfaden der Taiga. Sie mussten dutzendfach die schnellen und gefährlichen Bergflüsse überqueren. Zum Glück gab es dafür Holzbrückchen, die manchmal sehr gefährlich waren. Die Hauptaufgabe der Gruppe war die Räumung der auf dem Weg liegenden Bäumen, was von den Jugendlichen mit Hilfe zweier Äxte und einer Säge exzellent erledigt wurde. Der Pfad änderte oft seine Gestalt: der Nadelwald mit Sanderden wechselte sich mit den Lärchenbäumen und der felsigen Landschaft ab, wodurch die Tour noch viel faszinierender wurde. Nachdem die TeilnehmerInnen den Wald verließen, erblickten sie den Baikalsee in seiner ganzen Pracht. Nach einem Tag, der am Ufer verbracht wurde, passierte das Team den Chivyrkuysky Golf auf einem Motorboot und erreichte die Halbinsel Swjatoi Nos („Heilige Nase“), wo die angenehmen Überraschungen auf sie warteten: selbstgemachte russische Banja (Sauna), warme Thermen, eine Touristeneinweihung und natürlich der baikalische Rauchfisch. Im Weiteren ging die Gruppe entlang des Ufers und traf auf ihrem Weg die touristischen Camps und Fischerdörfer. Nach der Rückkehr nach Ulan-Ude wurden eine abendliche Stadtführung sowie eine Besichtigung des buddistischen Dazans für die deutschen Teilnehmer durchgeführt. Die Empfangsseite wies ein sehr hohes organisatorisches und gastfreundliches Niveau auf. Alle Teilnehmer waren sehr froh und blieben von der Reise positiv begeistert.





Всем Привееет!))) хаахаааа))) а я здесь был)))) Красава Ребятишки!))) Вы прочувствовали надеюсь всю силу Байкала и запах чистого леса)!)!)!))))